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DevPlay
Германия
Добавлен 17 ноя 2014
Herzlich willkommen auf dem DevPlay-Channel, dem ultimativen Ort für alle, die sich für das Thema Games Development interessieren! Hier findest du geballtes Wissen und exklusive Einblicke von einigen der führenden Spieleentwickler Deutschlands.
Unser Kanal bietet einzigartige Diskussionen und Interviews mit den Entwicklern von Black Forest Games, Piranha Bytes, Deck 13 Interactive, Keen Games, King Art, Owned by Gravity und Mimimi Games. Wir sprechen über alles von Game Design, über Grafik- und Sounddesign, bis hin zu Marketingstrategien und Vertriebskanälen.
Ob du selber Entwickler werden willst, mehr über die Hintergründe deines Lieblingshobbies erfahren oder einfach nur mal wissen willst, was alles in so einem Spiel drinsteckt, hier bist du richtig! Wir teilen unser Know-how und unsere Erfahrungen, um dir einen tiefen Einblick in die Welt der Spieleentwicklung zu ermöglichen.
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Switch 2 - GTA VI & Co: Die größten Trends für 2025!
In dieser Episode von Devplay wagen Jan Theysen, Björn Pankratz und Adrian Goersch einen spannenden Blick in die Zukunft der Spielebranche. Nach den turbulenten Jahren 2023 und 2024 fragen sich die Experten: Was bringt 2025? In einer offenen Diskussion beleuchten sie Trends wie Plattformtechnologien, Zielgruppenveränderungen und die Herausforderungen von Triple-A-Produktionen. Welche Rolle werden Indie-Spiele und neue Konsolen wie die Switch 2 spielen? Und wie könnten Mega-Titel wie GTA VI den Markt beeinflussen? Seid dabei, wenn die Profis aus der Branche Einblicke und Prognosen teilen.
Die Themen dieser Folge:
• Einleitung - Rückblick auf das Jahr 2024 und Einführung ins Thema.
• Die Krise...
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No man Sky und Elite.... Satiysfaktory oder so. Manchmal Star Citizen. Der Weg ist das Ziel. Ach ja x foundation und so geht auch immer.
ich bin kein professioneller analyst, kein spieleentwickler und kein marketingexperte, ich spiele nur seit über 30 Jahren Videospiele, daher kann meine einschätzung natürlich unfug sein, außerdem redet es sich im nachhinein natürlich gerade als aussenstehender einfach: ich persönlich denke, pyranha bytes hätte spätestens nach der risen serie auf eine engine wechseln sollen die man nicht immer neben dem spiel nebenher noch mit weiterentwickeln muss (z.b unreal), bei der umstellung damit alle devs den umgang damit lernen erst mal ein kleineres projekt mit maximal der größe eines gothic 1 hätten machen sollen, eher kleiner, dafür dichte atmosphäre, die stärken ausarbeiten und die schwächen verringern, vielleicht expertise beim kampfsystem dazuholen und nicht zu sehr von dem abweichen was die fanbase aufgebaut hat. der sci-fi anteil war denke ich für viele nicht das was sie von einem PB spiel haben wollten. ich glaube einen markt für 3rd person mittelalter fantasy action rpgs mit richtiger story und richtigen quests (halt kein soulslike, was ja auch action rpg ist) gibt es durchaus da draußen. gibt ja irgendwie nur PB-spiele, skyrim und witcher 3, was kam denn seitdem? das war 2015 oder so, das wären 9-10 jahre!
Wie ich bereits Mark Darrah andeutete: Rockstar ist aktuell der Primus der gesamten Industrie und GTA 6 ist das erste AAAA Game auf der Welt. Hab nie ein Rockstar Game gespielt. Ich muss allerdings zugeben, dass Spiele für mich in der Regel nicht diese Ausmaße annehmen müssen. Es ist okay,dass GTA 6 jetzt existiert,aber danach sollte man sich mal fragen: ,,Brauch das?" Denn jedes Mal,wenn die Latte höher gelegt wird, wird die Kundschaft ein Stück weit mehr versaut, solche Titel als das neue "Normal" anzusehen,was ich aus Entwicklersicht problematisch finde. Denn of benötigt es eben nur in einzelnen Szenen oder abschnittsweise (z.B. City Hubs zur rush hour) solche qualitative Tiefe. Da muss es dann aber stimmen. Das mit der Message von Björn war ein ganz wichtiger Satz!! Genau das ist es. Du verkaufst am Ende IMMER nur ein Regelwerk. Das darf nie verändert werden (siehe Veilguard). Einfache Regelwerke sind Shooter. Mal mit,mal ohne Trefferkennung. Die schwersten Regelwerke sind Rollenspiele, gefolgt von Strategiespielen. Eine andere Perspektive auf Björns Aussage: Ich wusste schon zu Beginn,dass aoe4 von Microsoft "scheitern" musste. Denn versprochen war 2. Weltkrieg und nicht aoe 2 Teil 2. Zu Jan T.'s Gedanken (bekannt als WoW Falle) kann ich nur schreiben, dass der Vergleich von Path of Exile und Diablo nur im Regelfall stimmt. Man nehme die Dungeons Reihe(!) und "war for the over world", die beide noch prima von Molyneux's Konzepten leben konnten. Ich bin deswegen wieder bei Björn. Es ist völlig wuppe,was du machst. Du benötigst heutzutage ein bestimmtes Level an Qualität (sprich Investorkapital, helfende Hände) und dann geht es nur um EINE Frage: "Haben die Leute Bock auf dein Spiel?" Übrigens bin ich ziemlich sicher,dass auch das Gothic-Remake "scheitern" wird, außer man setzt es wie bei Age of Mythologie von Beginn an, als Finanzspritze an. Doch die Entwickler investieren jetzt schon viel zu viel Energie da rein. Haben die Leute Bock auf dein Spiel? Das ist die einzige Frage, die es zu beantworten gilt! Gleichzeitig auch die schwerste und teuerste Frage. Denn jeder Entwickler auf der Welt arbeitet nur darauf hin,diese Frage erneut zu stellen. Das war der Grund, warum ich immer Spieleentwickler werden wollte. Es ist theoretisch gar nicht mal so unschaffbar aus dem mittlerweile winzigen deutschen Markt ein Geschäft aufzubauen, um seinen Hut in diesen Fragering zu werfen. Es fehlt halt eben nur die Investorenkohle ( aus USA) ,wie nebenan in Polen, das Know-How, die Leute und die Technik. Wir sind eben für Kunstprodukte (außer Gemälde und Musicals) äußerst ungeeignet. Das führt hier zu weit.
Elex 2 hat sich gut verkauft?Danke für die Info. Dachte es wäre eher ein Flopp von Verkaufszahlen her.
Einen Tip für einen Idiotensicheren Topseller wird wohl Niemand treffsicher geben können. Ich persönlich könnte aber garantierte Tips geben damit man kein Supergau sich ins Haus holt: 1) Platzhirsche wie z.B. Diablo anzugreifen ist keine gute Idee, da die Fanbase idR schmerzresistend ist und somit idR beim "Original" bleibt 2) Finger weg von Shop oder Lootboxen 3) "DEI in your Face" geht garantiert bei deutlich mehr Leuten nach hinten los als man potenzielle zusätzliche Kunden fängt 4) Ugly Characters will Keiner spielen 5) kurz und knackig mag bei Actionspiele funktionieren, Fans von RPGs brauchen mehr Spielstunden
Will ich hier auch unterschreiben. Folgt nicht den Amis mit der DEI Nummer! Außer es man zielt auf eine Firmeninsolvenz ab.
Björn, danke für deine Insights zu den letzten Jahren von PB. Ich würde mich mal über eine ganze Folge Post Mortem zur Elex 2 und 3 Entwicklung freuen!
Ein Gedanke dazu. Mich hat die Reihe nie ansprechen können. Die haben sich da in ein interessantes Themenfeld vorgewagt (Si-fi-fantasy), wo die Tonalität unheimlich schwer zu treffen ist und innerhalb der Gruppe auch nur ein Teil angesprochen wurde (aus anderen Gründen). Die Masse war da schon von Beginn jedenfalls nicht angepeilt. Gleichwohl sind es exakt solche Experimente, die frischen Wind in die Industrie bringen. Leider wird unser Markt zwischen Frankreich und Polen komplett zerrieben. Daher können solche Ausflüge für deutsche Entwickler ganz schnell tödlich sein. Die Gothic-Formel ist zudem längst international , teilweise von AAA Studios kopiert ,weiterentwicklt und wiederverwendet worden, ist folglich keine Formel mehr, sondern ein Stilelement, welches in einer Reihe weiterer in einem großen Spiel auftritt.
Wie man es von Björn kennt: "Der Markt ist in einer Krise". Kein Funken Selbstkritik, Schuld sind immer die anderen.
Ja, aber der Markt ist auch in einer Krise, teilweise wegen eines Generationenwechsels der Kundschaft, dem daraus resultierenden geänderten Konsumverhalten, teilweise wegen wirtschaftlicher Probleme im "dekadenten" Westen, die ebenfalls den Konsum einschränken,hohen Kosten, unzähligen neuen Playern auf dem Markt etc. Ich denke was Björn korrekterweise andeuten wollte war das der professionelle, deutsche Entwicklermarkt nur noch auf Indie-Niveau mitspielen kann und da hat er Recht! Ausnahme bilden allerdings Nischen, wie Anno und Co., die bislang international noch nicht angegriffen wurden. Selbstkritik ist trotzdem natürlich immer gut.
Vor allem Elex 2 hat sich gut verkauft :D
Kapute AAA games haben bei mir und vielen gamern die ich kenne, dazu geführt, das abgewartet wird bis die im Sale sind und auch das die richtig funktionieren
Nicht jeder ist ein waschechter Gamer, viele sind auch einfach nur interessiert. Diese Leute setzen sich nur an den PC oder die Konsole wenn es auch etwas wirklich Gutes gibt. Also ich sehe da einige Probleme für genau diese Leute. 1. Man besitzt die Spiele nicht mehr, aber der Preis bleibt der gleiche. Ein temporärer Zugang zu einem AAA-Titel ist keine 60€ wert. 2. Die Spiele ähneln sich alle viel zu sehr. Da zu wenig gewagt wird. 3. Zu viele Bugs bei Release. Davor war damals nicht einmal Gothic 3 sicher. Warum denken die Entwickler, dass es heute anders ist? 4. Politik in Spielen. Bei Videospielen sollte es eigentlich ums spielen gehen und nicht darum welche politische Meinung der Entwickler hat. 5. Das Geld und die Zeit des Kunden wird als selbstverständlich angesehen. 6. Viele Spiele fühlen sich wie Arbeit an und nicht wie Unterhaltung. 7. Release ist zum Synonym für Betastart geworden. In den letzten 10 Jahren wurde gefühlt jedes Spiel erst 1-2 Jahre nach Release wirklich fertig. Somit erhält man das beste Spielerlebnis erst lange nach dem Release. Punkt 1, 3 und Punkt 7 sorgen dafür, dass Menschen motiviert werden das Spiel erst lange nach Release zu kaufen, da diese dann besser und günstiger werden.
Punkt 6 ist aber umstritten. Causal Gaming wird im RPG Bereich abgelehnt. Grind Gear Games setzt beispielsweise auf "Arbeit". Ist trotzdem super erfolgreich. WoW damals auch. Dann hat sich gegen Ende der Nuller Jahre der Geschmack geändert. Ich würde mich persönlich überhaupt nicht festlegen,wo der Grad von Arbeit/Unterhaltung endet oder beginnt,weil das wirklich auf den Einzelfall ankommt. Wenn sich das Game rund anfühlt ist alles gut. Aber selbst den Luxus kann sich gar kein Entwickler mehr leisten 😂 Der Trend geht total ins Gegenteil (Veilguard). Weg vom Meisterwerk/Kunstprodukt, hin zu "Schweine füttern". Wer sich hier an den polnischen Nachbarn orientiert, lässt sich total von einer Illusionswelt blenden. Das möchte ich nicht näher ausführen... Ich wage zu behaupten, alle drei Herren könnten sich wie Götter fühlen, egal welche Idee sie ausbrüten (wobei noch besser ein Romanautor im Hintergrund werkelt/ vorgelegt hat), wenn man ihnen 150 Millionen Euronen und 200 hochmotivierte, absolute Branchenkoryphäen in allen Abteilungen ins Team stellt und anschließend sagt: "Nun mach dein Game! Aber in 10 Jahren sollte es fertig sein!" 😂 Während muss ich lachen,wenn ich daran denke wie trotzdem alles noch mit wokem DEI ruiniert werden kann. 😂🤣 Würde ich den Projekten der drei Devplayer schaden wollen, würde ich ihnen einfach Corinne Busche ins Team schicken. Im Gegenzug gibt's dann auch die im vorigen Absatz beschriebene fette Projektkohle aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten.😂 Das Theaterstück wird bestimmt demnächst drüben in Polen aufgeführt,wenn die zu mächtig werden 😂😂🤣🤣 Sorry, das war jetzt überspitzt und fies auf eine kontroverse Figur der Branche runtergebrochen. Aber wer weiß, ob die nächste "Corinne Busche" nicht vielleicht in der 200 Mann Truppe steckt 🤔😏 Hier mal ein Vorschlag,da mal ne Idee und schwupps ist es die primäre Aufgabe des männlichen Spielers, (aussehend);wie ne Mischung aus Liza Minelli und Jocelyn Wildenstein, in einer Open World, Ausschau nach dem nächsten NPC zu halten, der wie Diddler an die Hinterpforte klopft 😂
seems like 1983 all over again. mal gucken was die branche diesmal daraus lernt.
Mir sind die meisten Spiele einfach zu woke/dei/checkbox Titel. Ohne dabei Zielgruppenorientiert zu sein, bloß nicht anecken, alles und jeden integrieren ob es Sinn ergibt oder eben nicht. Was bleibt sind also alte Spiele und ich kaufe seit Jahren nichts Neues mehr und schon gar nicht zum Vollpreis.
"Wird nicht mehr wie früher.... gewöhnt euch dran" (Maurice Weber)... "Aber die Kohle sollt ihr Viecher selbstredend trotzdem zum Vollpreis abdrücken 😂, damit wir euch oder euren 10-jährigen Gören gefälligst mit nicht altersgerechter se**alideologie zudröhnen können! Ihr kriegt eh nix mehr mit..." --- Was bilden die sich ein?! Ich hoffe die gehen alle richtig fett pleite!!
sprechen wir es doch einfach aus, games as a service ist zum größten teil daran schuld, wie es gerade in der industrie läuft.
Als ob der Markt immer noch in einer Krise stecken würde... Die Leute schauen sich vor dem Kauf eines Spiels halt RUclips Gameplay Videos an oder vergleichen die neuen Spiele mit den Vorgängertiteln oder alternativen am Markt. Da werden keine Extrawürste verteilt. Wer ein "schlechtes" Spiel macht kriegt halt keine Kundschaft. Die Spieler sind halt nicht mehr so uninformiert wie vor 20 Jahren. 🙃 Gute Spiele verkaufen sich - auch Jahre nach dem Release. Das gleiche trifft auch auf alte Marken zu (sei es ein Gothic, Indiana Jones oder Tomb Raider). Und wer grüne Zahlen schreibt wird auch nicht vom Publisher fallengelassen. Treue Fans erlauben halt auch den ein oder anderen Fehltritt, aber irgendwann holt einen die Realität ein und das Vertrauen ist aufgebraucht. 😅 Vielleicht einfach mal Bekenntnis zeigen (d.h nicht die Opferrolle spielen) und in Zukunft das ein oder andere Ding anders machen. Am Ende will ja jeder erfolgreiche, deutsche Studios und gute Spiele sehen. 👍
Als Konsument kann ich nur Folgendes sagen: Der Spielemarkt ist einfach überfüllt mit Angeboten, sodass man einfach überfordert ist und sich die Rosinen rauspicken muss. Natürlich gibt es auch Nobrainer (GTA 6, ein neues Zelda, Gothic Remake… für andere Leute dann vielleicht eher das nächste FIFA oder CoD), aber man muss bei der Masse der angebotenen Spielen schon rausfiltern, weil in meinem Falle vor allem die Zeit der bottleneck ist. Ich gucke einfach auf bestimmte Nischengenres, die mich bereits in der Vergangenheit gut unterhalten haben und wenn ich denke, dass ein neues Game den Bedarf diesbezüglich bedient und wenn das letzte gute Spiel aus diesem Genre auch schon wieder eine Weile zurückliegt, dann greife ich zu. Publishern wie auch Entwicklern kann ich nur sagen: Ja, euch sind die Verkaufszahlen vor allem in den ersten paar Tagen und Wochen wichtig (und bestimmt auch die Anzahl der Vorbestellungen), aber es wird mittlerweile so viel Schmutz abgeliefert (vor allem im AAA-Bereich) und teilweise auch Fakes wie dieses eine Zombie-Survival-Spiel “The Day Before”, dass man auch klar sagen muss: Wir bezahlen euch nicht 60-70€ pro Spiel, damit wir die QA für euch machen. Ich bestelle schon grundsätzlich seit langer Zeit nichts mehr vor und ohne Due Diligence kaufe ich auch nichts mehr. Wenn ich der Meinung bin, dass ein bestimmtes Konzept zwar gut ist, aber ich erstmal Wochen und Monate auf bug fixes und Patches warten muss, dann wird das Ding im Sale für ‘nen 10er gekauft (wenn überhaupt).
Ist ja auch dein gutes Recht irgendwas nicht zum Launch zu kaufen, mache ich auch im Zweifel nicht. Ich finde auch der Markt ist zu überfüllt, aber vermutlich wäre das kein Problem, wenn es weniger Games as a Service Spiele geben würde.
Hört euch die Rede von dem Lariant Typen bei den Game Awards ganz genau an und Ihr findet es heraus. Es gibt keine modern Audience. Macht einfach gute Spiele mit attractiven Charakteren und Ihr habt es. Heutzutage traut sich das alleine doch niemand mehr.
Marvel Rivals hat Overwatch lediglich in allen Punkten in denen Overwatch verbesserungswürdig war ergänzt und Zack ist es ein riesen Erfolg.
@@GhostRare3 💯
Ich finde das etwas zu kurz gedacht (sorry will dich damit nicht angreifen). Als ob nur Games gerade floppen würden, die "modern audiences" ansprechen wollen. Auch gute Games mit attraktiven Charakteren floppen oder gehen nicht so gut, wie erwartet. Es wird zwar fast immer nur von AAA geredet aber im Indiebereich sieht es noch viel schlimmer aus.
Ich denke, dass die Woke Bubble viel kaputt gemacht hat, gerade im Entertainment Bereich haben die Spieler die Nase voll indoktriniert zu werden.
"Woke" von "awake" steht für bewusstes, aufgeklärtes Denken. Als solches also ein durch und durch positiver Begriff. Wir sollten nicht auf den Populistenzug aufspringen. Da sitzen nur Leute drin, die den Begriff nicht verstehen oder ihn sarkastisch nutzen. Zum Thema: Glaub ich ehrlich gesagt nicht. Was sollte das kaputt machen? Bei Romanzen mehr Möglichkeiten zu haben als heterosexuelle? Ist doch gut. Da erreicht dann auch nicht nur heterosexuelle. Barkeeperin bei Hogwarts Legacy ist trans? Ist mir egal aber auch da fühlen sich dann andere wieder eingeschlossen. In meiner Erfahrung bereichert so etwas die Spiele und ich habe mich nie gezwungen gesehen, meine Denkweise zu ändern. Auch sind wir Gamer ja lange Zeit stigmatisiert gewesen. Da bin ich froh, dass sich da mit den Jahren geänderte hat. Persönlich sind Spieler wie ich sicherlich ein Problem für Studios. Ich habe den X-Box Gamepass und da ich nicht mehr in Deutschland wohne genieße ich schnelles Breitbandinternet was es mir erlaubt per Cloud Gaming in alles reinzuschnuppern. Die Masse an Spielen ist gigantisch und da ich keines gekauft habe, bin ich auch nicht an einzelne Titel gebunden. Ein ganz schrecklicher Abnehmer also.
@@kurprinz Klar, die "Woke-Bubble" - weshalb Spiele wie Baldurs Gate oder Serien wie Arcane auch so hart gefloppt sind - ach sind sie nicht? Ist ja seltsam. Wenn Ubisoft oder EA schlechte Spiele rausbringt und die dann floppen, dann liegt das daran, dass die Spiele schlecht sind und nicht weil sie irgendein woken token haben
Wenn du denkst du denkst, dann denkst du nur du denkst.
Ist diese woke bubble mit uns im Raum?
@@kurprinz Nanu, ist mein Kommentar gelöscht worden? Stand gar nichts schlimmes drin. Dann nochmal in kurz: "Woke" kommt von "awake" und ist eigentlich ein positiver Begriff, der für aufgeklärtes Denken und Handeln steht. Wenn Entwickler sich geistig und damit auch ihre Spiele weiterentwickeln und mehr Inklusion bieten, dann ist das doch nichts schlimmes. Ich bin dahingehend ein schlechter Kunde, dass ich viel den Gamepass nutze und per Cloudgaming zocke (hätte nie gedacht, dass ich das mal machen würde). Ich kaufe also nur noch in besonderen Fällen und im Sale. Wir sind heut halt auch nicht mehr auf die sehr beschränkte Auswahl im lokalen Mediamarkt oder Saturn angewiesen.
Ubisoft ist das schlechteste Beispiel was man herannehmen kann. Deren Spiele haben enorme Qualitätsmängel, nicht seit diesem Jahr, sondern seit einem Jahrzehnt. Klar gibt es paar Ausnahmen, aber deren Qualität sinkt stetig. Natürlich schreiben die dann irgendwann rote Zahlen. Letztes gute Assassin’s Creed war Black Flag und darüber ob das gut war lässt sich auch gut streiten - wer kauft sich nach 7-8 Enttäuschungen das nächste? Natürlich sinken dann die Flagships
@@_zelos Outlaws ist ne Ausnahme ! Das negative Feedback war größtenteils echt nicht fair. So ein gutes Spiel 😞
Outlaws war in Deutschland auf Platz 10 der erfolgreichsten Spiele 2024 nach Umsatz. Aber vermutlich hat sich Ubisoft mit der Marke Star Wars mehr erhofft. Man merkt eben auch deutlich, dass es scheinbar "in" ist Ubisoft zu haten und alles schlecht zu reden, egal ob es stimmt oder nicht.
@@Schattenhoernchen Woher hast du das? Die meisten Umsatzzahlen von Games sind nicht bekannt, von daher halte ich das für weit hergeholt. Zudem ist Platz 10 für ein AAA Game in einem schwach besetzten Jahr auch ein flop
@@RalfKraus Nein ist es nicht. Wenn Keyfeatures nicht funktionieren wie sämtliche Stealth Mechaniken, sodass die Entwickler selbst einsehen mussten und die Stealthaspekte komplett optional schlat, dann ist das selbst für ein early access Titel mangelhaft. Das Spiel hängt der AC Reihe seit dem ersten Teil technisch hinterher und da sind zwei Jahrzehnte zwischen
Hmmm hier muss ein Missverständnis vorliegen den das neue INDIANA JONES verkauft sich gerade ausgesprochen gut und steht bei STEAM sehr weit oben in den Charts. Die Zahlen sind sogar so gut das Lucasfilm bereits jetzt über eine weitere Zusammenarbeit nachdenkt. PS: und in den Zahlen fehlen wie immer all die Hunderttausenden Spieler welche über den Gamepass im ABO spielen.
Jo aber die im Gamepass zahlen dafür halt auch nur 10 Euro oder was der auch immer kostet im Moment.
@ klar deshalb sind halt in erster Linie First Party Titel ab DAY1 dort . Und in den Medien werden IMMER nur Steam genommen. Konsolenverkäufe, Abos (ob nun UBI oder Gamepass oder gar Käufe auf im MS STORE fehlen immer komplett.
Mir kam es so vor, dass Spiele mit einem Huge Sellingpoint, momentan sehr stark Hype generieren. Dieser erste Eindruck muss gezielt immer weiter befeuert werden und am Schluss noch mit einem sauberen Release zum Abschluss gebracht werden. Hype-Titel die ich so in den letzten Jahren mitbekam (Multiplayer zocke ich nicht, daher fehlen die): - Witcher 3: Wollte Storytelling in Singleplayer-RPGs mit einer Openworld verbinden. Hat bis heute die besten Quests in einer Open World. - Cyberpunk 2077: Versprach eine technisch beeindruckende Cyberpunkstadt mit toller Story. Genau diese 2 Punkte löste das Spiel trotz Bugs herovrragend ein. - Lies of P: Inoffizielles Bloodborne Sequel => Hat genau das geliefert und war in allen anderen Belange auch sehr gut. - Elden Ring: Elden Ring versprach Dark Souls in eine Open World zu verfrachten. Das schien hervorragend geklappt zu haben. - Palworld: Pokemon mit schwarzen Humor und Schusswaffen. Wurde so geliefert und von der Masse für sehr gut befunden. - Black Myth: Wukong: UE5 Tech Demo, die aber auch Journey to the West der ganzen Welt näher bringen sollte. Das Konzept gefiel den asiatischen und westlichen Markt. Außerdem war es ein grandioses Spiel mit klasse Bosskämpfen. - Stellar Blade: Schicke Grafik und Fanservice, vereint in einem sehr guten Action Adventure. -uvm.
Ich denke auch, dass es ein Überangebot gibt. Viele können ja heute mit einer Engine wie Unreal 5 oder Unity selbst im Alleingang mit etwas Geschick ein gutes Spiel entwickeln und releasen das dann bei Steam (Beispiel Manor Lords). Desweiteren gibt es zuviel vom gleichen oder ähnlichen. Die Übersättigung führt auch dazu, dass man dann erst recht erst nur auf das Blockbuster-Game schielt. Ebenso leben wir in anderen Zeiten. Die heutige Generation hat viel mehr Möglichkeiten. Bei uns gab es kein RUclips oder Netflix, am Anfang noch nicht mal das Internet. Social Media ist ein Riesenthema, usw. Auch mir fehlt schlicht die Zeit das alles zu spielen, zu schauen, zu hören. Keine Chance, wenn man arbeiten muss. Die Gründe sind vielfältig.
Ich persönlich glaube einfach dass der Markt inzwischen übervoll ist. Da braucht man ja nur in den Februar gucken und was da alles rauskommt. Dazu gibt es mittlerweile so extrem viele alte günstige Titel, die jüngere Menschen nachholen können und einfach per Store verfügbar sind. Das Angebot ist riesig und man kann sich nur noch wenige Rosinen heraus picken.
Ich vertrete da eher eine andere Meinung. Ich finde, dass sich viele Blockbuster nicht verkauft haben, weil sie an der Zielgruppe vorbei entwickelt wurden. Nehmen wir Ubisoft als Beispiel: Assassin Creed Black Flag ist bei Fans unheimlich gut angekommen und statt ein neues Franchise oder einen neuen Assissin Creed in diese gleiche Richtung zu entwickeln, haben sie mit Skull & Bones ein Spielt auf den Markt gebracht, was ausschließlich Schifffahrten und -Kämpfe anbot und die 3rd-Person Elemente wurden komplett rausgestrichen.
Da geh ich nicht komplett mit. Gerade Ubisoft wird im moment von einem wütenden Mob abgestraft für Lächerlichkeiten. Also versteh mich nicht falsch, bei Ubisoft lässt sich viel kritisieren aber jetzt ganz aktuell der Hass, der denen entgegenschwappt ist noch angemessen. Weil man einen schwarzen Samurai spielt und das nicht ganz historisch korrekt ist... WTF als ob Assassins Creed jemals historisch korrekt war, das ganze ist doch reine Fiktion und das ist auch vollkommen ok. Tatsächlich sieht das neue AC doch interessanter aus, als die letzten paar Ableger. Anderes Beispiel, wo war denn Indiana Jones an der Zielgruppe vorbei entwickelt. Das game hat alles was ein großer Blockbuster braucht. Die haben in dem Video schon recht, die meisten Gamer spielen halt nur noch ein Spiel und das für Jahre. Das ist das Kernproblem.
@@nuclearbeeberman Ob es ein schwarzer Samurai ist oder nicht, ist mir persönlich für mein Spielerlebnis egal. Ich möchte aber mich hier nicht über die Gefühle der japanischen Menschen und Ihre Kultur stellen und den Japanern sagen, wann sie sich betroffen fühlen sollen und wann nicht. Oder findest du es in Ordnung, wenn Mitteleuropäer wie du den Japanern sagen, dass Ihre Gefühle lächerlich sind?
@@nuclearbeeberman insert "What an odd thing to say" meme here. 1) Ein Produkt nicht zu konsumieren ist Abstrafen? Das klingt fast so, als hätte man aus Deiner Sicht eine Art Verpflichtung es zu kaufen. 2) Das muss aber ein ganz schön großer "wütender Mob" sein, wenn er für den Hauptteil des Absatzes verantwortlich ist. Fast so als wäre es....die Hauptkundschaft.
Ich stimme @nuclearbeeberman insofern zu, als das es zuletzt häufiger vorkam,dass die Community Games oder Trailer grundlos/ zu Unrecht zerfleischt hat, wie den von Ubisoft's neuem Assassin's Creed oder auch Witcher 4 Trailer. Jetzt muss man als nächstes zwei Sachen unterscheiden. Zum einen gibt es berechtigte Kritik an "Woke"-Spielen ( z.b. bei BioWare,die demnächst den Laden hoffentlich zumachen), manchmal sind da aber Elemente bei,wo die Kritik der Spieler wiederum unglberechtigt ist bzw. keinerlei woke hintergedanken bestanden haben (z.B. Witcher 4)Ich finde das Stilelement eines schwarzen Samurai durchaus toll, als Hauptfigur. Doch durch die aktuell vergiftete Debatte, welche erst durch Sweet Baby inc. Politik ermöglicht/ vergiftet wurde, verhält sich die Kundschaft nun wie die Gegenreformation, aus Firenze, nach Martin Luther. Es droht ein Kreativitätsverlust,weil die Spieleentwickler verschreckt dann künftig coole Ideen nicht mehr umsetzen,weil sie wiederum Angst haben,dass die Kundschaft dieses oder jenes Element als zu woke ablehnt. Ein Teufelskreis. Im hier genannten Ubisoft Falle, kommen aber auch noch weitere Punkte hinzu. Erstens ist das Franchise meiner Ansicht nach VÖLLIG ausgelutscht ( so wie Star Wars). Es kann nicht sein, dass eine Spieleserie (außer Final Fantasy), derart viele Ableger hat. Selbst große Reihen wie Mass Effect, Witcher, Gothic Dragon Age Co. erstrecken sich nur über drei ,vier oder fünf Teile. 6 erscheint mir dabei als Höchstzahl. Außerdem hat das Ubisoft Spiel eine weitere Anti-Bewegung in der für die Games Branche völlig irrelevanten Japan Community ausgelöst, weil japanische Spezialbefindlichenkeiten ignoriert wurden,die sich wiederum auf die japanische Gamerschaft auswirken. Japan ist nach unserem heutigen flippigen US Westküsten Deutungsverständnis ultra-konservativ bis Rechts ( zumindest ausländerfeindlich). Oder eben wie bei uns in den 50ern. Es werden dort Respekt und Empfindsamkeit in einem Maße gegenüber der Kultur (auch in einem Videospiel) erwartet, dass durch ein französisches Entwicklerteam gar nicht geleistet werden KANN! Aus japanischer Sicht wirken die dort wie empathielose ADHSler, wenn man einen historisch vielleicht nicht ganz Akkuraten schwarzen Samurai verwendet oder keine japanischen Kulturberater ( vorzugsweise Japaner) verpflichtet, die dann erklären,ob der Dachziegel im chinesischen oder japanischen Stil gehalten ist etc. Das klingt in diesen Breiten völlig übertrieben, ist dort aber von eklatanter Bedeutung. Dies verdichtet dann wiederum die Kritik am Spiel, die letztlich zu einem Abfluss der Kundschaft führen. Aber persönlich denke ich,dass Ubisoft sich viel zu lange auf der Marke ausgeruht hat. Eigentlich hätte spätestens nach Black Flag Schluss sein müssen...
Wieder ein sehr informatives Video.
Eine unheimlich interessante Diskussion! Es ist so interessant, so bedeuntende Entwickler wie sie hier so transparent und hautnah zu erleben. Das Thema ist sehr komplex, sehr facettenreich, dabei vergisst man oft einige wichtige Aspekte. Z.B., dass die meisten dieser Spiele die heute große hits sind, klein angefangen haben. In den 90er und 2000er war das normal so, GTA hat in 2D angefangen, sie haben sich langsam gesteigert bis sie bei 3 den großen Sprung in 3D gewagt haben, und dann den großen Durchbruch hatten. Auch FIFA hat als sehr simples 2D-Spiel angefangen, was von ein duzend Entwicklern in ein paar Monaten entwickelt worden ist. Spiele wie Minecraft, Fortnite und Roblox waren am Anfang auch deutlich kleiner, sie haben dann nach Jahren gemerkt dass die Spieler diese Spiele wirklich mögen, und haben dann investiert. Das ist heute nicht mehr so. Games haben sich zu viel von Hollywood abgeschaut, alle wollen gleich ein Blockbuster-Franchise, wie PlayStation sein mit Uncharted und The Last of Us, 200+ Millionen Budgets für komplett neue AAA-IPs, dann entwickelt man 5 Jahre lang, nicht genug Leute mögen das Spielkonzept überhaupt, und dann steht man da. Die Technologie und die vielfältigen Plattformen von heute würden es schon ermöglichen, dass man da kreativer denkt, und sich von diesen alten Markstrategien befreit. Palworld ist wie angesprochen für mich das Modell der Zukunft (Abgesehen vom Plagiat natürlich :D): ein Spiel machen, was an sich zumindest einige populäre Elemente enthält, erstmal in kleinerer Form relativ schnell nach 1-2 Jahren Entwicklung als Early-Access für eine kleine Summe bringen, dabei schon etwas verdienen womit die bisherigen Kosten im besten Fall abgedeckt sind, schauen wie groß die Fan-Base dann jetzt schon ist, das Potenzial einschätzen, und dann entscheiden, wie weit man das ausbaut. Ich glaube das ist ein Modell, das vor allem für Doubla-A -Studios wie hier in Deutschland sehr gut funktionieren kann.
Ja nur, dass man das Heute so gar nicht mehr machen kann. Wie stellst du dir das vor, dass ein Star Wars Outlaws jetzt erst mal auf einem Level von GTA 2 sein soll bevor sie dann in 20 Jahren das Spiel machen, was es jetzt geworden ist? GTA 2 war damals schon kein "kleines" Spiel. Die Grafikschraube ist einfach zu weit gedreht. die Spieler wollen immer mehr und immer hübscher und deswegen muss AAA das liefern, egal wie teuer. Das killt jegliche Innovation und wir bekommen eigentlich immer nur noch die gleichen Spiele in einem anderen Gewand. Nintendo macht das eigentlich ganz gut, die machen hübsche Spiele, die aber nicht realistisch aussehen oder trölf millionen Effekte haben
Bin jetzt bei 3 min min hab schon zwei Einwürfe 1. Ein Problem bei AAA ist ineffiziente Zielgruppenmaximierung, was zu Mittelmäßigkeit führt. Masse statt Klasse, für jeden soll irgendwas dabei sein. Statt ein schones rundes Erlebnis in einem bereich etwas großartiges zu erschaffen. Hat lang gut funktioniert, jetzt gibts aber auch ein Überangebot an allem. 2. "Bester Launch" ist nicht "besser" . 1 Millionen käufe vor 20 jahren sind viel krasser als 2 Millionen käufe heute. der markt ist größer geworden und spiele teurer zu entwickeln.
Hey! Koennt ihr auch mal paar folgen machen mit leute aus euer oder externen Teams wo ihr ueber darueber redet wie ihr 2D(ISO) oder 3D modelle erstellt, welche addons genutzt werden koennen, wie ihr Animationen macht und Texturen?... welche Programme man nutzen kann? welche kostenlose programme es gibt danke ! macht weiter so
Jan W. hat den "perfekten Sturm" ganz gut beschrieben. Gefehlt hat hier noch der Einfluss des Ukraine-Kriegs, in dessen Folge die Inflation galoppierte, was einerseits die Konsequenz hatte, dass so gut wie alle Verbraucher weniger Netto vom Brutto in der Tasche hatten, sowie dass die Leute Rücklagen bildeten für die gestiegenen Energiekosten (Nachzahlungen). Dies kam zum "normalen" Post-CoVid "Crash" noch erschwerend hinzu. Für Games-Ausgaben hatte der Normalbürger einfach weniger übrig. Weiterhin darf der Faktor der ebenso in Folge der Inflation anziehenden Zinsen nicht unerwähnt bleiben. Wir hatten vorher seit ca. der Bankenkrise 2008 noch nie dagewesene Niedrig-, Null- bzw. ja sogar Negativzinsen (für Banken und hohe Privateinlagen). Das war die Zeit des billigen Geldes und natürlich brummte in der Zeit die Wirtschaft, weil sich der öffentliche und private Sektor quasi (fast) zum Nulltarif mit Geld vollsaugen konnten. Dies war ab ca. Mitte 2022 schlagartig vorbei. Auch und gerade deshalb haben Läden wie Embracer die großen Probleme bekommen. Die haben billig Geld aufgenommen, um ihre Expansion zu finanzieren und der Ukraine-Krieg war nicht eingeplant/eingepreist. Die hat das - genauso wie alle hoch verschuldeten öffentlichen und privaten Entitäten - kalt erwischt als Zinsen und Tilgung auf einmal wieder richtig Geld kosteten.
Komisch, dass mir euer Podcast nicht mehr angezeigt wird 😢
gta 6 wird nächstes jahr alles zerstören
Danke für die tolle Folge! Mir tut es immer leid um Spiele, bei denen Herzblut reingeflossen ist und die dann trotzdem floppten. Immortals of Aveum hab ich dieses Jahr erst gespielt (auch wenn es aus dem letzten ist). Fand ich super, ist aber bei Release total untergegangen. Deck 13 hat für meinen Geschmack eigentlich nur gute Sachen rausgebracht und ich hab alles gern gespielt bis auf - und es schmerzt mich es zu schreiben - Atlas Fallen. Das Spiel hat mich auf Grund des Settings und der - ja wirklich - großen Spielwelt nicht gepackt. Dabei wollte ich es mögen! 😢 Euch auf jeden Fall noch ein frohes Fest und einen guten Rutsch! P.S.: Mein Wunsch an alle Entwickler dort draußen: Mehr Couch Co-Cop. Dafür muss es doch einen Markt geben. Solo spiel ich lieber am leistungsstarken PC. For the King 2 ist jetzt im Gamepass und meine Freundin und ich sind im siebten Himmel.
Concorde, war zu teuer und das Marketing war sehr schlecht, da es das Produkt nicht gut erklärt hat und keine Lust auf das Spiel erzeugt hat.
ihr seid die besten, bitte im nächsten jahr weitermachen :D frohe weihnachten & guten rutsch
👍👍👍🍀🍀🥂🏆🥂🍀🍀👍👍👍
Der gleiche Horror wie2023 Laut Steam : 60% Landwirtschaftssimulator.... Der Horro daran ?.. vor ein paar Jahren bin ich noch darüber hergezogen .. welche Deppen spielen so ein scheiß wie LS die haben doch kein spaß.... neues Spiel dieses Jahr.. Jagga Alianz 3... und auch das einzige..
Laut dem Steam Jahresrückblick hab ich dieses jahr Enshrouded am meisten gespielt danach kommt dann Bau Simulator :D Wünsche euch Frohe Weihnachten und ein Frohes neues Jahr :)
Ein Venetica 2 wäre unbezahlbar.
Oder erst mal ein Remaster (siehe was Nightdive mit vielen Klassikern so macht/gemacht hat) von Teil 1 :) . Aber Jan ist bei Deck13 ja leider raus. Insofern werden solche Wünsche (auch hier) leider weiterhin ungehört in den Weiten des Internet verhallen ;) .
@@Rogue_Six Dass Jan raus ist wusste ich noch nicht, danke für das Update, wenn auch unerfreulich. Der erste Teil lässt sich aktuell noch gut spielen, sowohl von der Garfik her als auch vom Questdesign, das war und ist noch gut. Ein Remaster würde ich weiter hinten anstellen und den 2. Teil priorisieren. Naja, man wird ja noch träumen dürfen... Gutes Neujahr gewünscht!
kann es gaar nicht verstehen das manche publisher demo als was schlechtes sehen o: habe mega oft schon Spiele nach kostenlosen wochenenden gekauft, weil mir vorher nicht sicher war ob es mir spaß machen würde.
Nun ja... und ich habe glaube ich schon wesentlich mehr Spiele in Steam auf 'ignore' gesetzt nach einer Demo als diese auf die Wunschliste zu setzen ;) . Und das waren öfter (natürlich nicht immer) Games, die ich sonst vermutlich zumindest im Sale mal "blind" mitgenommen hätte. Will sagen: Das mit Demos kann eben tatsächlich so oder so wirken. Dazu muss man ehrlicherweise anmerken, dass ich mir natürlich eher Demos von Spielen ziehe, bei denen ich mir unsicher bin. Die Demos von Spielen, die ich eh auf jeden Fall zocken will/werde, spiele ich oft gar nicht erst (wegen Spoilern usw.). Was Publisher angeht, so muss man berücksichtigen, dass Demos teils richtig Geld kosten. Es kommt auf das Spiel an, aber meistens ist es nicht damit getan, "einfach" einen vertical slice als Demo zu veröffentlichen. Eine Demo muss gut durchdacht sein und entsprechend ausgearbeitet werden. Man muss diese auch extra testen und supporten usw. ... das kostet alles Geld und wenn man Pech hat (buggy Demo, die läuft wie ein Sack Muscheln auf Valium), dann ist der Imageschaden viel größer als der Nutzen. Zumal heutzutage dank der Rückgabepolitik der Stores faktisch jeder eine mindestens 2 Stunden "Demo" bekommt (bis hin übrigens zu 24 Stunden bei der "Great Game Guarantee" von EA).
Gutes Thema, gutes Video.
Vielen Dank!
Interessant wäre eine Folge mit einem Entwickler von DROVA da Deck13 dort auch Publisher ist. Wie die Entwicklung und die Zusammanarbeit so lief, würde mich schon interessieren. Das Spiel ist schon sehr toll geworden ist.
👍💶💡💶👍
Hey Jan Klose, wie macht sich Spindle von Tom? Wann kommt das Ding groß raus? Wie sieht die Preisfindung aus? Freu mich schon auf das Game!
Nun ja wie immer halt: Ohne Moss nix los....
Naja, Kate ist auch schon was älter geworden :D
@@kryob1 Ja wir alle werden Dünger....
die winkende pflanze ist zurück👋hallöli
Enshrouded - Souls of the Frozen Shoulder
Tolles Medium! Wäre toll, wenn hin und wieder neue Indie-Studios ihre Projekte zeigen / erläutern könnten.
Die Aussage zum Key Binding finde ich ja mal interessant. Klar ist das jetzt nicht so das große Thema in einem Spiel. Da sind Inhalte wichtiger. Aber für mich z.B. ist Key Binding so ein Basic, was selbst die meisten Indie-Games haben und es ist verhältnismäßig einfach zu implementieren, dass es mich genauso erstaunt, wenn ein Spiel das nicht bietet, insbesondere von der Größe wie Spellforce. Ich kann da den Daumen runter total verstehen... Ist für mich so wie als wenn das Spiel nur eine bestimmte Auflösung bietet, mit denen alle Spieler, egal welcher Monitor, klar kommen müssen.
In unserem Fall ist es eine middleware, die multiplattform controls implementiert (also Konsole und PC), dafür aber kein keybinding kann. Daher lässt es sich eben nicht so leicht machen.
@@janwagner4490 Achso?! Krass. Kann denn die neueste Version dieser Middleware das oder ist es normal, dass so eine Middleware das nicht kann? Was ist überhaupt eine Middleware? xD Bietet das Potenzial für eine Folge oder ist das zu technisch?
@@PeddaSteam middleware ist Software, die einem bestimmte Systeme ersetzt, damit man sie nicht selbst machen muss. Und nein, genau diese kann das leider nicht
die fotobombende winkende pflanze im hintergrund ist der main actor
Super Folge! Tatsächlich habe ich Keybinding nie als Kleinigkeit sondern stets als Selbstverständlichkeit gesehen. Ich habe immer schon mit Pfeiltasten und später zusätzlich mit Gamingmaus gespielt und nie die Not gesehen auf WASD umzusteigen. Cyberpunk: Hab ich von Tag eins spielen wollen aber einige Tasten waren nicht verfügbar. Dann habe ich mir auf Grund guter Reaktionen das Indiegame Tales of Kenzera gekauft. WASD Zwang, hab's nie gespielt. Tastaturen haben sich im grundlegenden Layout seit Jahrzehnten nicht verändert, da verstehe ich dann nicht, wie die Tastenvergabe ein Problem sein kann. Bei den Tasten einer Gamingmaus verstehe ich es schon irgendwie aber nicht bei Tastaturen.
macht weiter so top spiele
Freies Keybinding entscheidet für mich als Linkshänder darüber, ob ich ein Game gut zocken kann oder nicht. Bis vor 10 - 15 Jahren oder so konnte das noch ein echt nerviges Problem sein. Enshrouded und Atlas Fallen sind sind für mich Gamepad-Games und Conquest of Eo hat gefunzt mit Maus + Taste, schubidu
Absolut!